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Glasfaserausbau: Hier wird das Lichtsignal übernommen!

Übergabeschacht für Übernahme des Lichtsignals fertig – Sperrung der Kaiserstraße am 25.05. erforderlich für Anlieferung des zentralen Glasfaser-Hauptverteilers

Bereits seit Anfang März hat die Bergische Energie- und Wasser-GmbH (BEW) an der B237 einen Teil der Haupttrasse von Egerpol bis Ibach verlegt und jetzt wurde auch der Übergabeschacht gesetzt. Dort wird zukünftig das Lichtsignal für das turboschnelle Internet von Hückeswagen und Wipperfürth übernommen.

Ein weiterer „zentraler Punkt“ im Glasfasernetz wird dann am 25.05. aufgestellt! Mit einem 160 Tonnen-Kran wird in der Kaiserstraße Ecke Bahnstraße der zentrale Glasfaser-Hauptverteiler für Wipperfürth angeliefert. Der Kran wird in der Kaiserstraße im Bereich der Parkplätze auf Höhe von Hausnummer 1-3 stehen. Die Kaiserstraße wird an diesem Tag für den Durchgangsverkehr gesperrt und nur für Anlieger bis zur Baustelle befahrbar sein.

Informationen zum Förderprojekt Glasfaser in den Städten Hückeswagen und Wipperfürth sind online abrufbar unter www.bergische-energie.de/glasfaser.
Fragen beantwortet die BEW persönlich im Sonnenweg 30 oder telefonisch unter 02267 686-400.

 


Bergische Energie- und Wasser-GmbH
Mit rund 134 Mitarbeitern sorgt die Bergische Energie- und Wasser-GmbH (BEW) für die sichere Versorgung der rund 92.500 Einwohner von Hückeswagen, Kürten, Wermelskirchen und Wipperfürth mit Strom, Gas und Trinkwasser. Zudem gestaltet sie die Energiewende in der Region aktiv, unter anderem durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität. Zu den neuen Geschäftsfeldern des Energie- und Dienstleistungsunternehmens zählt auch die Telekommunikation. Hier konzentriert sich die BEW mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung in komplexen Infrastrukturen auf den Auf- und Ausbau von Glasfasernetzen. Sie kooperiert dabei beim geförderten Ausbau des Breitbandnetzes in Hückeswagen und Wipperfürth mit innogy TelNet: Die BEW legt die Glasfaserleitung bis ins Haus (passive Infrastruktur) und innogy TelNet stellt die aktive Technik sowie weitere nötige Dienste für den Betrieb der Breitbandnetze bereit.

Schloss-Stadt Hückeswagen und Hansestadt Wipperfürth
Beide Städte sehen in einem leistungsfähigen Internet einen wesentlichen Faktor für Lebensqualität, Wirtschaftskraft und Regionalentwicklung. Deshalb haben sie im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit den Bau eines Breitbandnetzes in Gebieten ihrer Kommunen mit einer Internet-Übertragungsgeschwindigkeit von unter 30 Megabit pro Sekunde ausgeschrieben, solche unterversorgten Gebiete werden als weiße Flecken auf der Internetlandkarte bezeichnet. Die BEW und ihr Kooperationspartner innogy TelNet haben das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Der Ausbau in weißen Flecken wird von der Bundesregierung durch das Bundesförderprogramm Breitband und vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Die Glasfasernetze sind Eigentum der BEW; die Anschlussnehmer können den Anbieter von Telekommunikationsleistungen frei wählen.