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Mit viel Druck durch die Erde – Im ersten Baucluster werden Glasfasern eingeblasen!

Im Bauabschnitt LVZ 1 werden ab Anfang August Glasfasern eingeblasen und die Glasfaserabschlusspunkte in den Gebäuden mit einem geförderten Anschluss montiert

Ab Montag (3. August) wird mit dem Einblasen der Glasfaserleitungen begonnen. Das Glasfaserleerrohrnetz für geförderte Anschlüsse im Baucluster LVZ 1, das im Wesentlichen die Ortschaften Altensturmberg, Egerpohl, Küppersherweg, Lendringhausen, Niederwipper, Peppinghausen und Stillinghausen bei Wipperfürth umfasst, ist fertig! 9.500 Trassenmeter Leerrohre sind in diesem Bauabschnitt verlegt worden, um die unterversorgten Haushalte im Bauabschnitt LVZ 1 ans turboschnelle Internet anzuschließen.

Im nächsten Schritt werden nun die Glasfasern eingeblasen und die zugehörigen Abschlussdosen (APL) im Haus installiert. Schnelles Surfen im Internet ist hier aber erst dann möglich, wenn auch Glasfasern in den Haupttrassen und zu den entsprechenden Verteilstationen eingeblasen wurden.

Zur Terminvereinbarung werden Kunden in den nächsten Tagen von der Firma G + K Glasfasertechnik telefonisch kontaktiert.

Informationen zum Förderprojekt Glasfaser in den Städten Hückeswagen und Wipperfürth sind auch online unter www.bergische-energie.de/glasfaser abrufbar. Fragen beantwortet die BEW persönlich im Sonnenweg 30 oder telefonisch unter 02267 686-400.

Zukunftstechnik bis ins Haus
Die BEW verlegt Glasfaserleitungen bis ins Haus, „Fiber to the Building“ (FTTB) genannt. „Diese Übertragungstechnik ist nahezu unbegrenzt leistungsfähig. Sie ist die Technik der Zukunft“, erklärt Jens Langner, Geschäftsführer der BEW, „der Kunde bekommt damit garantiert die Bandbreite, die er bestellt hat.“ Jens Langner sieht in einem starken, stabilen und schnellen Internet einen wichtigen Standortfaktor für die Region. Es stärke nicht nur die Wirtschaftskraft, sondern erhöhe auch die Lebensqualität in ländlichen Bereichen, betont er.