„Die gute Vernetzung und Kooperation mit dem Handwerk ist uns wichtig, damit nicht nur eine sichere und hohe Versorgungsqualität gewährleistet wird, sondern gemeinsam mit Partnern die Region und die Wirtschaft voran gebracht wird“, betont Jens Langner. Hierfür pflegt die BEW sehr aktiv Plattformen, wie der RIA (Regionale Installateursausschuss Bergisch Land) und die Elektrogemeinschaft Bergisch Land e.V..
Beispiel geben – Infrstruktur schaffen Die BEW hat die Weichen für die Zukunft der Elektromobilität im Bergischen Land längst gestellt – und bringt sie konsequent weiter voran: Bundesweit zählt der Energiedienstleister zu den Unternehmen mit den meisten Autostromverträgen. Fast 1.600 Elektromobilisten beziehen für ihr Fahrzeug Ökostrom von der BEW, rund 60 davon sind aus dem Bergischen Land. Der Energiedienstleister betreibt bereits jetzt in seinem Versorgungsgebiet zwölf Elektrotankstellen mit insgesamt 24 Ladepunkten, die Anträge für zwölf weitere sind gestellt. Darunter wird auch eine Schnellladesäule sein. „Eine Entwicklung kommt nur voran, wenn man sie vorlebt und die funktionalen Rahmenbedingungen dafür schafft“, sagt Jens Langner. „Eine komfortable Ladesituation ist für Verbraucher Voraussetzung für den Umstieg auf den alternativen Antrieb. Wir sorgen dafür, dass die Infrastruktur vorhanden ist.“ Und so ist es für die BEW auch seit 2010 selbstverständlich, dass sie Elektroautos in ihrem eigenen Fuhrpark im Alltag erprobt und ihren Gesellschaftern – den Städten Hückeswagen, Wermelskirchen und Wipperfürth – Fahrzeuge zu Testzwecken zur Verfügung gestellt hat. Insgesamt sind bei den Kommunen derzeit sechs Elektroautos im Einsatz, bei der BEW weitere sechs. „Sowohl die Kommunen als auch wir haben nur positive Erfahrungen mit Elektroautos gemacht“, berichtet Jens Langner, „und wir haben Erfahrung. Die drei Städte Wipperfürth, Wermelskirchen und Hückeswagen haben in den vergangenen drei Jahren über 120.000 Kilometer klimaschonend und leise elektrisch zurückgelegt.“ Die Kommunen haben sich jetzt entschlossen, ihren Fuhrpark noch mehr auf E-Mobile umzurüsten. Die BEW treibt Elektromobilität voran Jens Langner will nicht nur auf Mobilitätsentwicklungen reagieren, sondern diese aktiv vorantreiben. „Mit unserem Autostromvertrag haben wir es beispielsweise schon geschafft, das größte Verbundladenetz mit über 2.000 Ladesäulen von mehr als 100 Stadtwerken für jedermann zu öffnen. Auch das sind Impulse, die eine Entwicklung voranbringen können.“ Er verspricht: „Wir bleiben weiter dran, unsere Mission ist noch nicht erfüllt.“ E-Mobilitätsexperte der BEW, Frank Buchholz, meint dazu: „Die BEW hat sich als seriöser Vertragspartner unter Elektromobilisten inzwischen bundesweit einen Namen gemacht. Wir bieten eine hohe Servicequalität, eine zuverlässige Erreichbarkeit und einen guten Preis. Kunden und Beobachter des Markts schätzen es, dass wir uns als kleines Energieversorgungsunternehmen so konsequent für die Elektromobilität einsetzen. Das wird mir immer wieder zurückgemeldet.“